Tauber Hund, der 1.000 Mal von Bienen gestochen wurde, ist endlich überglücklich

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von Frieda Braun
Aktualisiert: 6 November 2024
Dove hond die 1000 keer door bijen is gestoken, is nu eindelijk dolgelukkig 1

In der herzerwärmenden Welt der außergewöhnlichen Tiergeschichten ist Stinger, ein mutiger und widerstandsfähiger Pitbull-Mix, ein wunderbares Beispiel für Mut und Mitgefühl. Seine unvorstellbare Geschichte, die von seiner starken Willenskraft geprägt ist, wird auch Ihr Herz berühren.

Stinger, der Pitbull mit dem Bienenstich

Wir alle wissen, dass Hunde sich mit fast jedem Lebewesen auf der Welt anfreunden können, aber die Geschichte von Stinger hebt dies auf eine ganz neue Ebene. Stingers Geschichte beginnt mit einer ungewöhnlichen Freundschaft: Bienen. Ja, Bienen! Diese kleinen summenden Viecher, die normalerweise jedem, der ihren Weg kreuzt, Ärger bereiten.

Stingers neugierige Natur führte zu einer unglücklichen Begegnung mit einem Bienenschwarm, und der reagierte nicht gerade freundlich. Die Bienenstiche waren heftig. Dieses Ereignis markierte den Beginn eines schwierigen Kapitels in seinem Leben, das ihn zu dem besonderen Hund machen sollte, der er heute ist.

Für die meisten wäre die Geschichte an dieser Stelle zu Ende gewesen, mit einem Notfallbesuch beim Tierarzt. Aber Stingers Geschichte nahm eine herzzerreißende Wendung. Nachdem er in die Klinik gebracht worden war, wurde er von seinen Besitzern ausgesetzt. Sie verließen ihn unter Schmerzen und in Trauer und kehrten nie wieder zurück. Dies war ein Moment, der Stingers Leben für immer verändern sollte.

Carri Shipaila vom Tierheim LuvnPupz in Grand Rapids, Michigan, war die Einzige, die zu glauben wagte, dass Stinger überleben würde. Sie entdeckte, dass dieser taube, aber in jeder Hinsicht außergewöhnliche Pitbull nicht nur an Bienenstichen, sondern auch an starkem Untergewicht, Räude und einer Autoimmunerkrankung namens Pemphigus litt.

Stingers Erholung

Stinger stand kurz davor, eingeschläfert zu werden. Nur wenige glaubten, dass er diesen Zustand überwinden könnte, aber Carri tat es. Entschlossen beschloss sie, Stinger die Chance zu geben, die er so sehr verdient hatte.

Der Weg war lang und schwierig für Stinger und Carri. Aber Schritt für Schritt, Tag für Tag, machten sie Fortschritte. Es war fast ein Wunder. Tausendmal von Bienen gestochen zu werden und zu überleben war an sich schon eine Leistung, aber Stinger beließ es nicht dabei. Er kämpfte gegen alle Widrigkeiten, um seine Gesundheit und sein Glück wiederzuerlangen.

Leider werden Hundeliebhaber aus den USA nicht die Möglichkeit haben, Stinger zu adoptieren, einen Hund, der nicht mehr wiederzuerkennen ist. Aufgrund der hohen Gesundheitskosten wird Stinger in seiner Pflegestelle bei LuvnPupz bleiben, aber an Liebe und Fürsorge wird es ihm dort sicher nicht mangeln.

Stinger ist ein ganz neuer Hund! Er genießt das Leben und blickt ohne Probleme auf seine schreckliche Vergangenheit zurück. Er kann sogar Witze darüber machen... Zum Beispiel hat er sich neulich an Halloween als Biene verkleidet.

So sollten wir alle mit den Schwierigkeiten im Leben umgehen: mit einem strahlenden Lächeln und der Hoffnung, dass am Ende alles gut wird.

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