Verängstigter streunender Hund lebt in einer engen Gasse, bis er von einer Retterin gefunden wird

frieda-braun
von Frieda Braun
Aktualisiert: 3 Dezember 2024
Fearful stray dog lives in small alley until found by rescuer 1

Ein streunender Hund lebte in einer Gasse zwischen zwei Gebäuden. Er war ganz allein, versteckte sich vor der Welt und hatte große Angst.

Er nahm Blickkontakt mit einer Frau auf, die eine Entscheidung traf, die das ganze Leben des Hundes veränderte.

Dank dieser erstaunlichen Retterin ist er nun endlich in Sicherheit.

Verstopft und verängstigt

Eines Tages fand eine Gruppe von netten Leuten von Stray Rescue of St. Louis den streunenden Hund.

Sie sahen, dass er sich in einer Gasse versteckte und sehr verängstigt aussah.

Eine der Retterinnen, eine Frau, bemerkte, dass der Hund sehr ängstlich wurde, also trat sie zurück und versuchte, ihn zu beruhigen, indem sie mit ihm sprach.

Der Hund war immer noch verängstigt, aber die Frau gab nicht auf.

Sie wusste, dass es Zeit brauchen würde, sein Vertrauen zu gewinnen.

Der Retter bemerkte, dass der Hund einen Napf mit Futter und Wasser neben sich hatte.

Das bedeutete, dass sich jemand um ihn kümmerte, aber er war immer noch verängstigt und allein.

Um dem Hund zu zeigen, dass sie es nicht böse meinte, bot die Frau ihm etwas zu essen an.

Zuerst zögerte der Hund, aber dann nahm er es und fraß es hungrig.

Vertrauen aufbauen

Langsam aber sicher fasste der Hund Vertrauen zu der Frau.

Er erkannte, dass sie da war, um ihm zu helfen.

Mit jeder netten Geste fühlte sich der Hund wohler in ihrer Nähe.

Wenige Augenblicke später erhob sich der Hund von seinem Platz und ging auf seinen Retter zu.

Es war ein sehr regnerischer Tag, was bedeutete, dass ihm bei diesem Wetter auch kalt sein musste, also wusste sie, dass sie ihn schnell von dort wegbringen musste.

Sie hob den Hund vorsichtig auf und brachte ihn zu ihrem Auto.

Sie fuhren zum Tierheim in St. Louis, wo der Hund sicher und warm war und er die richtige Hilfe bekam.

Ein glückliches Ende

Im Tierheim erhielt der Hund die nötige Pflege. Er wurde vom Tierarzt untersucht und bekam ein warmes Bett zum Schlafen.

Wir wissen zwar nicht genau, was dann geschah, aber wir vermuten, dass der Hund eine liebevolle Familie fand, die sich um ihn kümmerte.

newsletter-image-2

Lieben Sie Hunde?

6471 Hundeliebhaber erhalten meine tägliche E-Mail, um ihren Morgen richtig zu beginnen. Sie ist aufmunternd, lustig und immer kostenlos. Probieren Sie ihn unten aus!