Geretteter Pitbull mit volleyballgroßem Tumor erhält zweite Chance

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von Frieda Braun
Aktualisiert: 10 Dezember 2024
Geredde pitbull met tumor zo groot als een volleybal krijgt een tweede kans 1

Tierheime leisten eine großartige Arbeit, indem sie Haustieren eine zweite Chance geben.

Manche Tiere kommen unter schrecklichen Bedingungen an, aber sie bekommen trotzdem die Liebe und Pflege, die sie brauchen.

Dies war auch bei Libby der Fall, einem Hund mit einem Tumor von der Größe eines Volleyballes.

Aber ihre Geschichte hat glücklicherweise ein Happy End.

Im August nahm die Humane Society for Tacoma and Pierce County im Bundesstaat Washington einen Pitbull namens Libby auf.

Sie sagten, der Hund sei "voller Leben" und habe ein "süßes Gesicht und freundliche Augen".

Libby hatte jedoch auch ein ernstes Gesundheitsproblem: einen 5 kg schweren Tumor von der Größe eines Volleyballs, eine der größten Wucherungen, die sie je gesehen hatten.

"Als wir Libby sahen, fielen uns als erstes ihr süßes Gesicht und ihre freundlichen Augen auf. Das zweite, was uns auffiel, war die volleyballgroße Masse auf ihrer Schulter", erzählten uns die Mitarbeiter des Tierheims.

Libbys tapferer Kampf gegen den Krebs

Bei näherer Betrachtung zeigte sich die herzzerreißende Wahrheit: Libby hatte Krebs.

Der Tumor in ihrer Pfote war so groß, dass er auf die Größe eines Volleyballs anschwoll und ihr große Schmerzen beim Bewegen bereitete.

Die einzige Möglichkeit, ihr Leben zu retten, bestand darin, ihr Bein zu amputieren. Mit schmerzendem Herzen traf das Tierheim die schwierige Entscheidung.

"Sie hatte einen riesigen Tumor im Knochen ihres rechten Oberschenkels, der eine Entzündungsreaktion auslöste, so dass ihr Bein so groß wie ein Volleyball wurde und sie sich vor Schmerzen kaum noch bewegen konnte", berichtet das Tierheim.

Liebe zur Gemeinschaft

Die örtliche Gemeinde von Tacoma stand hinter Libby und spendete großzügig, um ihre medizinischen Kosten zu decken.

Die Humane Society bedankte sich herzlich für die enorme Unterstützung und erkannte die entscheidende Rolle des Engagements der Gemeinschaft bei der Hilfe für Haustiere in Not an.

Der Weg zur Genesung und Liebe

Libbys Reise war nach der Operation noch nicht zu Ende. Während ihrer Genesung eroberte sie das Herz einer Tierarzthelferin, die sich um sie kümmerte.

Trotz des Wissens um Libbys Diagnose von aggressivem Knochenkrebs und ihrer begrenzten Zeit auf der Erde beschloss der Ingenieur, sie zu adoptieren.

"Nachdem wir Libbys liebevolles Wesen gesehen hatten, war es keine Überraschung, was als nächstes geschah. Die Tierarzthelferin verliebte sich sofort und beschloss, die süße Libby zu adoptieren", teilte uns das Tierheim mit.

In ihrem neuen Zuhause wurde Libby nun in Wiggles umbenannt. Sie lebt glücklich umgeben von Menschen, die sie lieben, und genießt es, in warme Decken eingewickelt auf dem Sofa ein Nickerchen zu machen.

"Sie hat etwas in ihren Augen, das nach Liebe und Schutz verlangt", sagte Libbys neue Mutter zu mir. "Ich konnte mich nicht davon abwenden."

Trotz aller Herausforderungen hat ein kleiner Pitbull namens Wiggles ein neues Zuhause gefunden. Sie inspiriert uns alle, etwas für Tiere in Not zu tun.

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