Hund, der draußen angekettet und misshandelt wurde, wird gerettet, nachdem der Nachbar die Rettungsorganisation angerufen hat
Ein Labrador namens Max hatte schreckliche Besitzer. Sie waren Alkoholiker und kamen nur alle paar Tage nach Hause.
Sie haben sich nie die Mühe gemacht, mit ihm spazieren zu gehen oder gar mit ihm zu spielen.
Sie schlugen auch den Hund, was eine große Narbe auf seiner Nase hinterließ.
In letzter Sekunde gerettet
Max' Besitzer haben seine Traurigkeit nicht bemerkt.
Sie hatten ihn angekettet, ließen ihn hungern und dursten.
Zum Glück sah ein freundlicher Nachbar Max' Elend.
Die Nachbarin brachte ihm manchmal etwas zu essen, da er sonst verhungern und verdursten würde, wenn sie ihm nichts zu essen gäbe.
"Max brauchte Hilfe, und das konnten wir nicht ignorieren", sagte ein Nachbar.
Die fürsorglichen Nachbarn beschlossen, etwas zu unternehmen. Sie wandten sich an eine örtliche Tierschutzorganisation.
"Es ist unsere Pflicht, Tiere wie Max zu schützen", sagte die Rettungsorganisation.
Die Hilfsorganisation griff schnell ein und brachte Max in eine Tierklinik, wo er die dringend benötigte Behandlung erhielt.
Die Besitzer schlagen den Hund oft, er hat dadurch eine große Narbe auf der Nase.
Außerdem hatte er eine tiefe Wunde am Hals von der Kette.
Max ist nun auf der Suche nach einem neuen Zuhause.
Er verdient einen liebevollen Besitzer.
Hunde können nicht wie wir sprechen.
Sie drücken sich durch ihre Gesichter und Körper aus.
Sie können niemandem erzählen, was ihnen passiert ist oder was sie erlebt haben.
Unsere Aufgabe ist es, zu verstehen, was Hunde brauchen, indem wir darauf achten, wie sie sich verhalten.
Auf diese Weise können Sie Ihren Hund glücklich, gesund und sicher halten.
Wenn Sie das richtig machen, werden Sie es sicher nicht bereuen, einen Hund zu haben.
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