Ein Welpe, der zweimal ins Tierheim gebracht wurde, hofft, dass seine neue Mutter ihn endlich behalten will

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von Frieda Braun
Aktualisiert: 21 November 2024
Pup twice returned to shelter hopes new mom finally wants to keep her 1

Es ist so herzzerreißend, wenn Hunde nach der Adoption ins Tierheim zurückgebracht werden, ihre traurigen und enttäuschten Köpfe treiben einem die Tränen in die Augen.

Leider passiert das nur allzu oft, und es ist auch dem Hund in dieser Geschichte passiert.

Lola wurde innerhalb von sieben Monaten nicht nur einmal, sondern zweimal ins Tierheim gebracht.

Lola war daher fest entschlossen, bei der nächsten Familie, zu der sie gehen würde, den besten Eindruck zu hinterlassen.

Das ist genau das, was sie getan hat.

Ein trauriger Anfang

Die Geschichte von Lola beginnt mit Traurigkeit. In nur sieben Monaten wurde sie zweimal ins Tierheim gebracht.

Das hat mich sehr traurig und verwirrt gemacht.

Aber Lola verlor nie die Hoffnung.

Sie wollte eine Familie finden, die sie für immer lieben würde.

Neue Hoffnung

Eines Tages sah eine Frau namens Christina Lolas Bild auf einer Tierheim-Website.

Lolas Augen sahen so traurig aus, es war wie bei dem Hund aus Christinas Kindheit.

Christina wusste, dass sie Lola treffen musste.

"Ich weiß noch, wie ich ihre traurigen Augen auf dem Bild sah und wusste, dass ich sie mit nach Hause nehmen musste. Sie kam mit ihrer Pflegemutter herein und war so ein süßes kleines Mädchen, das sich sofort auf meine Füße setzte und zu mir aufschaute", sagte Christina.

Ein Zuhause für immer

Als Lola ihre neue Besitzerin Christina kennenlernte, wusste sie, dass sie ein Zuhause für immer gefunden hatte.

Sie kuschelte sich eng an Christina und zeigte ihr sofort ihre Liebe.

Christina war entschlossen, Lola die Liebe und Fürsorge zu geben, die sie verdiente.

"In der ersten Nacht, in der ich sie nach Hause brachte, lag sie stundenlang auf mir und kuschelte mit mir. Ich war überrascht, wie schnell sie sich an mich gewöhnt hat, denn zu diesem Zeitpunkt hatte ich nur die Heimfahrt mit ihr verbracht. Es war, als wäre sie so dankbar, und deshalb wusste ich auch, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte", sagte Christina.

Herausforderungen und Liebe

Leider hat die Vergangenheit ihre Spuren bei Lola hinterlassen, so dass sie schließlich Dinge tat, die eigentlich nicht sein sollten.

Zum Glück hatten ihre neuen Eltern Verständnis für ihre Situation und waren von Anfang an sehr geduldig mit ihr.

Sie hat im Garten gegraben und versucht, mit dem Hund des Nachbarn zu spielen.

Aber Christina und ihre Familie waren geduldig. Sie wussten, dass Lola Zeit brauchte, um sich anzupassen.

"Wir hatten Probleme, als sie sich im Hinterhof eingrub und versuchte, durch den Zaun zu kommen, um mit dem Hund des Nachbarn zu spielen. Das hat unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt, aber wir wussten, wenn wir nicht die Geduld haben, wird es auch niemand anderes haben", sagte Christina.

"Lola hat mich auf jeden Fall Geduld und Durchhaltevermögen gelehrt. Man darf nicht einfach aufgeben, egal wie groß die Herausforderungen sind", sagte Christina.

Glücklich bis ans Lebensende

Mit der Zeit verbesserte sich Lolas Verhalten. Sie fand Freude an ihrer neuen Rolle als große Schwester für einen Welpen namens Lenny.

Gemeinsam spielten und kuschelten sie und brachten Glück in Christinas Zuhause.

"Der Höhepunkt meines Tages ist es, nach Hause zu kommen und Zeit mit ihr zu verbringen. Sie hat wirklich einen besonderen Platz in meinem Herzen", sagte Christina.

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